Intensive sportliche Betätigung, Übergewicht, Arbeiten in der Hocke, Achsenfehlstellung oder Infektionen? Wenn Ihnen Ihre Knie das Leben schwer machen, sollten Sie sich zuerst fragen, worin die Ursache liegt. Denn häufig haben Knieschmerzen, in der medizinischen Fachsprache „Gonalgie“ genannt, einen unvermuteten Ursprung. Wenn Sie diese Schmerzen gezielt bekämpfen, können Sie sich nutzlose oder sogar falsche Behandlungen unter Umständen ersparen.

Eine Kniegelenkarthrose („Gonarthrose“) ist durch eine fortschreitende Abnutzung des Knorpels, der die Knochenenden des Gelenks überzieht, gekennzeichnet. Geht der Knorpel gänzlich verloren, reiben der Oberschenkelknochen und das Schienbein aneinander – und lösen empfindliche Schmerzen aus, die das Gehen, Treppensteigen oder das Knien stark behindern.

Der Schleimbeutel des Kniegelenks enthält eine Flüssigkeit, die das Reiben von Knochen, Sehnen und Muskeln im Innern des Knies mildert. Bei einer Schleimbeutelentzündung (Bursitis) bildet sich eine mehrere Zentimeter große Blase an der Vorderseite des Knies. Eine Entzündung des Schleimbeutels wird im Allgemeinen durch langes Knien, wiederholte Mikroverletzungen oder mechanische Erschütterungen verursacht.

Als septische Arthritis des Knies wird eine Entzündung aufgrund von Krankheitserregern (Streptokokken, Staphylokokken, Borrelien) in der Gelenkschmiere bezeichnet. Sie wird stets von starkem Fieber und heftigen Schmerzen, selbst in Ruhestellung, begleitet.

Die sog. mikrokristalline aseptische Arthritis des Knies ist durch eine Ansammlung von winzigen nadelförmigen Harnsäurekristallen in der Gelenkhöhle gekennzeichnet. Auslösende Faktoren sind vor allem schlechte Ernährung und überhöhter Alkoholkonsum.

Meniskusverletzungen sind häufig die Folge von intensivem Sport oder schwerer körperlicher Arbeit. Eine Knieverstauchung tritt dann auf, wenn ein Band des Knies aufgrund einer unnatürlichen Bewegung gezerrt wird, etwa wenn man unglücklich hinfällt, durch einen Sturz beim Skifahren oder ein zu heftiges Treten gegen einen Fußball.

Welche natürlichen Helfer gibt es gegen Kniebeschwerden?

Die Teufelskralle ist eine natürliche Alternative zu nicht-steroidalen Entzündungshemmern, klassischen Medikamenten, die häufig gegen Knieschmerzen verschrieben werden. Ihre Aktivstoffe (Harpagoside) lindern Kniebeschwerden rheumatischen Ursprungs (Arthrose, Arthritis) sowie Schmerzen als Folge von Verletzungen (Verstauchungen, Meniskusschäden). Innerhalb von 12 Wochen nehmen die Schmerzen um 25 bis 45 % ab.1

Standardisierter Weihrauch-Extrakt (Boswellia) mit 5-Loxin reduziert Schmerzen und verbessert die Funktion des Knies (Beugen/Strecken, Drehen). Die bioaktiven Moleküle (Boswelliasäuren) bremsen zum einen die übermäßige Produktion von entzündungsfördernden Substanzen und zum anderen den enzymatischen Abbau des Knorpelgewebes.2

Der patentierte Extrakt Hyal-Joint™, aus dem Kamm von Hähnen gewonnen, verbessert die Qualität der Nährflüssigkeit des Knorpels und ermöglicht so eine optimale Führung des Gelenks. Er wirkt Gelenksteifigkeit entgegen und unterstützt deutlich die Beweglichkeit des Knies.3

Die natürliche Eierschalenmembran (NEM) übertrifft alle anderen Nahrungsergänzungsmittel, was Schnelligkeit und Wirkkraft anbelangt. Bereits nach 7 Tagen der Einnahme reduzieren sich die Schmerzen um 27,8 %. Innerhalb von 30 Tagen nehmen die Schmerzen sogar um 72,5 % ab, und die Beweglichkeit des Knies nimmt um 43,7 % zu.4 Es ist klinisch erwiesen: Die Einnahme von NEM stellt die Funktion des Knies bestmöglich wieder her.

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