Entzündliches Rheuma tritt in vielen Formen auf! Die „chronische“ Version dieser Art von Rheuma kennen wir unter dem Namen „Arthritis“. Dieses Leiden ist vielen Menschen bekannt. Seine häufigste Form nennt man „rheumatoide Arthritis“. Sie hat diesen leicht „verdächtigen“ Beiklang – vielleicht, weil die Nachsilbe „-oid“ stark nach „Ähnlichkeit“ klingt. Aber Ähnlichkeit mit was? Vielleicht mit Arthrose? Ähneln die Gelenkschmerzen einander derart?

Rheumatoide Arthritis ist eine Erkrankung des Bewegungsapparats und wird als Autoimmunerkrankung klassifiziert: Das heißt, dass unser Körper Antikörper gegen seine eigenen Zellen produziert! Diese „Autoantikörper“ greifen an, überraschen, zerstören… Und sie gehen dabei ziemlich weit! In diesem Fall, also bei rheumatoider Arthritis, greifen Autoantikörper in aller Regel ausschließlich und gezielt Zellen an, die für die Versorgung und Pflege unserer Knorpel da sind! Dazu gehören offenkundig die primären Baustoffe unserer tragenden Strukturen wie etwa Kollagen vom Typ II, das für die Knorpel lebenswichtig ist.

Aber was ist dann der Unterschied zwischen rheumatoider Arthritis und Arthrose? Wie kann ich wissen, ob ich unter der einen oder der anderen Erkrankung leide? Hier einige Indikatoren, um Sie bei Ihrer Analyse zu unterstützen:

  • Sie müssen wissen, dass rheumatoide Arthritis symmetrisch auftritt. Dieses erste Kennzeichen ist besonders charakteristisch: Zuerst tut Ihnen ein Fuß weh, dann der andere; das Leiden beginnt an einer Hand, die zweite folgt. Bei einer arthrotischen Symptomatik können Sie auch auf nur einem Bein hinken. Die Symptome können völlig asymmetrisch sein.
  • Der zweite Anhaltspunkt bei der Erkennung ist das, was Sie täglich fühlen: Wenn Sie jeden Tag beim Aufstehen das Gefühl völlig steifer Gelenke haben und wenn das Gefühl, ein rostiger Roboter zu sein, erst verschwindet, wenn Sie Ihre Gelenke durch Bewegung „erwärmt“ haben. Achten Sie also auf andere Symptome rheumatoider Arthritis, denn Arthrose äußert sich ausschließlich in Form von Schmerzen.
  • In einem fortgeschrittenen Stadium der rheumatoiden Arthritis treten sichtbare Gelenkverformungen auf (sogenannte Schwanenhalsfinger oder Hammerzehen). Bei der Arthrose kommt es zwar auch zu Verformungen, aber nur nach innen: Man sieht sie nicht. Auch ist es bei einer Arthrose niemals der Fall, dass sich unter der Haut kleine Kugeln bilden.
  • Arthrose spiegelt altersbedingte Degenerationserscheinungen wider, während rheumatoide Arthritis zur großen Überraschung der meisten Menschen in gleicher Weise (oder sogar überwiegend) junge Leute betrifft! Und so traurig es ist, meine Damen: Rheumatoide Arthritis scheint eine Vorliebe für Frauen zu haben!
  • Schließlich ist es gut zu wissen, dass man rheumatoide Arthritis nur mittels zweier Spezialbluttests im Labor diagnostizieren kann.

Wie rheumatoide Arthritis sich bemerkbar macht

Der Körper beginnt also, Antikörper gegen die eigenen Zellen zu produzieren: genauer gesagt gegen Zellen, die am Knorpelaufbau beteiligt sind. Die Knorpel werden zerfressen, manchmal sogar bis auf die Knochen, sie zersplittern und verteilen ihre Bruchstückchen zwischen den Gelenken. Die Gelenkflüssigkeit, die für die Versorgung der Knorpel und die Entsorgung von Abfallstoffen zuständig ist, hat als Aufgabe, die Knorpeloberflächen von schädlichen Stoffen zu reinigen und zu befreien, die sich in diesen sensiblen Bereichen breitmachen. Diese schädlichen Substanzen verstopfen den Bereich und sorgen für jene so schmerzhafte Entzündungsreaktion, die Menschen mit rheumatoider Arthritis wohlvertraut ist. Die Gelenkinnenhaut will effektiver sein und beginnt damit, noch mehr und dickere Gelenkflüssigkeit zu produzieren, damit sie ihre Funktion erfüllen kann. Dadurch vervielfachen sich die Antikörper wiederum, und so geht es immer weiter: Sie landen in einem Teufelskreis. Dies macht die Komplexität dieser Krankheit aus! Dann kommen Schwellungen, Ödeme, Schmerzen, Verformungen, Verlust des Bewegungsspielraums hinzu. Alle Symptome der „rheumatoiden Arthritis“ stellen sich ein. Und sie erinnern Sie jeden Tag daran!

Rheumatoide Arthritis ist diagnostiziert – was tun?

Entscheiden Sie sich für eine der natürlichen Lösungen, die heute im Kommen und darüber hinaus nach Meinung der Forscher für die Zukunft sehr vielversprechend sind:

Wenn knorpelspezifisches Kollagen als Geisel genommen wird, greifen die bei rheumatoider Arthritis freigesetzten Antikörper nicht die Hyaluronsäure an, die ein ebenso notwendiges Element der Knorpelzusammensetzung ist. Forscher haben sich diese Tatsache optimal zunutze gemacht, um ein völlig neuartiges Nahrungsergänzungsmittel zu schaffen, das auf die durch rheumatoide Arthritis verursachten Beschwerden spezialisiert ist. Der Name dieses kleinen Wunders? Bio-aktive Hyaluronsäure. Merken Sie ihn sich, er könnte leicht der Star unter den Ergänzungsmitteln werden, die im Kampf gegen rheumatoide Arthritis eingesetzt werden! Dieses Mittel enthält eine wertvolle Substanz namens Hesperidin und kombiniert sie mit der Wirkung von Hyaluronsäure. Damit wird das Nahrungsergänzungsmittel „Bio-aktive Hyaluronsäure“ dazu beitragen, das Fortschreiten der rheumatoiden Arthritis auf natürliche Weise zu bremsen! Hesperidin ist eine Substanz aus süßen Orangen, die für ihre spektakulären entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt ist. Wie unterscheidet sich dieses Mittel von einem herkömmlichen Entzündungshemmer? Es greift die Entzündung direkt im Inneren der Gelenkkapsel an! Hesperidin bekämpft freie Radikale, die entzündungsfördernden Stoffe sowie auch Enzyme, die allesamt den Knorpel angreifen und zerfressen. Überraschenderweise und wider jede Erwartung wird Hesperidin für die kommenden Jahre von Wissenschaftlern als Basis der vielversprechendsten Ergänzungsmittel gegen rheumatoide Arthritis erachtet! Eine Sensation!

Sie möchten noch mehr wissen? Beachten Sie vor allem eines: Je früher man die ersten Anzeichen der Krankheit bekämpft, desto größer sind die Chancen, das Schlimmste abzuwenden!

Eine entzündungshemmende Kombination zur Reinigung und ein regenerierendes Mittel zur Steigerung der Mobilität: und das alles in einem einzigen Nahrungsergänzungsmittel. Darauf hat die Fachwelt gewartet!