Die ersten Sonnenstrahlen im Frühjahr sind besonders gefährlich für die Haut.
Nun, man kann seine Haut schützen, und zwar indem man diese auf das Sonnenbaden vorbereitet, das Bräunen durch die Sonne anregt und für dessen langes Anhalten sorgt.
Die Sonne ist unser Freund, und wir werden die Möglichkeit haben, diese Botschaft in einem darauffolgenden Artikel zu vermitteln. In den nordischen Ländern, wo die Nächte im Winter sehr lang und die Tage kurz sind, führt der Mangel an Sonne zu Depressionen und einer erhöhten Selbstmordrate. Wir brauchen Sonne.
Die Sonne kann jedoch zu unserem Feind werden, falls wir keine ausreichenden Vorsichtsmaßnahmen treffen, wenn wir unsere Haut schädlicher ultravioletter Strahlung, die von der Sonne ausgeht, aussetzen. Viele Hautschäden wie Sonnenbrand, Hautrötungen, atopische Dermatitis, beschleunigte Hautalterung und ein erhöhtes Hautkrebsrisiko werden durch diese gefährliche UV-Strahlung verursacht.
Trotzdem unterliegen wir der berechtigten Versuchung, uns sonnen zu wollen, ohne dabei einen Sonnenbrand zu bekommen. Aber dafür muss man sich schützen, vor allem im Frühjahr,wenn die Sonne für die Haut am Schlimmsten ist. Warum aber im Frühling, wenn dieSonnenstrahlen weniger warm sind? Der Grund ist leicht zu verstehen. Mit Beginn des guten Wetters, eilen wir in die Sonne, um uns von Ihrem Licht durchströmen zu lassen, denn im Winter hat uns das gefehlt. Nun ist unsere Haut aber im Winter in eine Art Winterschlaf verfallen, unsere Melanozyten (Zellen, die die Haut pigmentieren) wurden nicht stimuliert, und um den Induktionsprozess zum Lichtschutz, die Melanogenese, wieder in Gang zu bringen, braucht es Zeit. Die Anfälligkeit unserer Haut für ultraviolette Strahlung ist daher relevant.
Doch das ist nicht der einzige Grund. Da die Sonne im Frühling weniger heiß als während der sommerlichen Hitzewelle ist, setzen wir uns ihr länger aus. Ein Fehler! Tatsächlich ist die UV-Einstrahlung vollkommen unabhängig von der Intensität der Solarwärme. Eine längere Exposition ist daher schädlicher. Es existiert eine ausgezeichnetes Mittel, um jegliches Problem zu vermeiden, und zwar die Einnahme eines Nährstoffkomplexes:
- der die Haut vorbereitet, bevor Sie sich der Sonne aussetzen (3 Woche vorher einnehmen)
- der die Sonnenbräune anregt, ohne dass Sie irgendein Risiko eingehen
- der die Haut, während sie der Sonne ausgesetzt ist, schützt
- der für eine lang anhaltende Bräune noch lange danach sorgt
Dieser ideale Nahrungskomplex kombiniert:
- Tyrosin, eine Aminosäure, die die Melaninsynthese durch Melanozyten in einem Prozess, bei dem das Enzym Tyrosinase verwendet wird, ermöglicht. Melanin ist das Pigment, das UV-Strahlen ausgesetzten Hautzellen ihre Farbe gibt, indem es ihre Bräunung ermöglicht.
- Eine Mischung aus der (im See vorkommenden) Meeresalge Dunaliella und Tomatenextrakt, welche wertvolle Carotinoide enthält: a-Carotin, β-Carotin, Lutein, Lycopin, Zeaxanthin, Astaxanthin. Diese Moleküle sind zu Recht dafür bekannt, dass sie die Sonnenbräune auf natürliche Weise anregen.
- Eine Mischung aus Weizenkeimen, Vitamin E und Zink, welche die Haut durch ihre bemerkenswerte antioxidative Wirkung gegen den Angriff durch freie Radikale, die durch die UV-Strahlung hervorgerufen werden, schützt. Diese antioxidative Wirkung beugt maßgeblich beschleunigter Hautalterung und Stigmen (Falten) vor und schützt außerdem gegen Hautkrebs.
So können sich Sie ohne Bedenken sonnen.
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