Übermäßiges Schwitzen ist kein unentrinnbares Schicksal mehr
Beschreibung eines Phänomens, das zu einem wirklichen sozialen Handicap werden kann…
Wie ist übermäßiges Schwitzen zu erklären?
Denken Sie daran, dass Schwitzen völlig normal ist: wenn es heiß ist, Sie gestresst sind oder sich anstrengen. Es ist normal zu schwitzen, um die Körpertemperatur bei etwa 37°C konstant zu halten.
Schwitzen gilt als übermäßig, wenn sich buchstäblich Schweißtropfen bilden oder der Schweiß ohne besondere Ursache ausbricht.
Diese Störung kann sehr peinlich sein, und zwar aus zwei Gründen: wegen der Menge und des Geruchs
Menge
Das Schwitzen wird vom Nervensystem gesteuert. Es ist eine Antwort auf Wärme- und/oder Angstmeldungen. Das Nervensystem löst NORMALES Schwitzen oder KRANKHAFTE Hyperhidrose aus, die beide Geschlechter betrifft. Es kann auch eine Unreifesymptom des Systems sein, weshalb das Problem übermäßigen Schwitzens auch sehr häufig bei Jugendlichen anzutreffen ist.
Dieses Phänomen hat in der Regel genetische Ursachen und steht im Zusammenhang mit einer familiären Hyperhidrose-Vorgeschichte.
Manchmal handelt es sich um das Folgephänomen einer gesundheitlichen Störung: Menopause, Hyperthyreose, Tuberkulose, Karpaltunnelsyndrom, Diabetes, Einnahme bestimmter Medikamente wie etwa Antidepressiva und andere mehr.
Bei Frauen tritt Hyperhidrose wenige Tage vor der Menstruation verstärkt auf.
Sie kann generell oder an bestimmten Körperteilen auftreten, hauptsächlich – wegen der hohen Konzentration an Schweißdrüsen – an Händen, Füßen, Achselhöhlen und in der Leistengegend. Wenn die Schweißbildung noch exzessiver ist, können auch andere Körperzonen betroffen sein, etwa Rücken, Gesicht, Kopfhaut und im Extremfall der ganze Körper.
Geruch
Die Zersetzung von Schweiß durch Bakterien der Hautflora führt zur Bildung unangenehm riechender kurzer Fettsäuren wie Caprylsäure, Caprinsäure oder Valeriansäure.
Der psychologische Aspekt
Im sozialen Umgang, am Arbeitsplatz und in der Schule können den Betroffenen viele Routineaufgaben unmöglich gemacht werden, was sie psychologisch belastet. Einfache soziale Interaktionen des täglichen Lebens werden wahre Stressauslöser, zum Beispiel Hände schütteln oder Wechselgeld herausgeben. Betroffene Menschen sind sich ihres Zustands ständig bewusst und versuchen, ihr Leben zu ändern, um sich diesem Problem anzupassen. Hyperhidrose kann sogar zur Vereinsamung führen.
Wenn bereits jeder Konzentrationsversuch dazu führt, dass man vor lauter Schweiß keinen Bleistift mehr halten kann, ist das gesamte soziale Leben beeinträchtigt.
Doch dies ist kein unentrinnbares Schicksal…
Ihre definitive natürliche Behandlungsoption mit wissenschaftlich erwiesener Wirksamkeit: BIO-SALBEI
Ein wenig Geschichte…
Im antiken Griechenland und Rom wurde Salbei in den Rang einer heiligen Pflanze erhoben und galt als grundlegende Medizin, ja sogar als Allheilmittel.
Sie wurde früher bei übermäßigem Nachtschweiß Tuberkulosekranken und gegen Schweißausbrüche psychosomatischen Ursprungs verordnet.
Diese schweißhemmende Pflanze ist sehr effektiv, und ihre regulierende Wirkung wird von der Forschung anerkannt.
Die im Salbei enthaltenen Substanzen reduzieren die Transpiration, indem sie auf das Zentrum zur Temperaturregulierung im Gehirn einwirken. Sie wirken direkt auf die Schweißdrüsen und parallel dazu auf die mir ihnen verbundenen Befehlszentren.
Für eine gründliche Behandlung von Hyperhidrose ist es ratsam, 3 Mal täglich 2 Kapseln BIO-SALBEI zu den Mahlzeiten zu nehmen, um die Transpiration 24 Stunden zu regulieren.
Praktische Tipps Ihrer promovierten Pharmazeutin gegen übermäßiges Schwitzen
Einige gute Angewohnheiten, um eine gründliche BIO-SALBEI-Therapie zu optimieren und dadurch Hyperhidrose zu bekämpfen
- Duschen Sie jeden Tag und tragen Sie saubere Kleidung
- Trocknen Sie sich gründlich ab, besonders in Hautfalten
- Bekämpfen Sie Ihre Behaarung: Der an sich geruchlose Schweiß kann bei Kontakt mit Luft und Bakterien anfangen, unangenehm zu riechen. Haarentfernung erschwert das Anhaften von Schweiß an den Haaren
- Meiden Sie bestimmte Lebensmittel, Knoblauch oder Gewürze, die dem Schweiß einen bestimmten Geruch verleihen
- Wählen Sie kühlende Kleidung. Meiden Sie enge und synthetische Kleidung, bevorzugen Sie lockere Kleidung aus Naturfasern wie Baumwolle, Seide oder Wolle, die der Haut eine bessere Atmung ermöglichen. Es sind neuartige Fasern auf dem Markt, die geradezu eine Klimatisierung der Haut ermöglichen.
- Trinken Sie weder zu heiß noch eiskalt, da der Körper sonst Schweiß absondert, um seine Innentemperatur (durch Aufheizung oder Abkühlung) anzupassen. Es ist ratsam, zimmerwarme Flüssigkeiten zu trinken.
- Lernen Sie, mit Stresssituationen umzugehen, zum Beispiel durch Entspannungstechniken.
- Meiden Sie zu starke Seifen und ungeeignete Deodorants, die die nützliche Hautflora zerstören.
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